Leider sind unsere Klebeetiketten nicht für einen direkten Kontakt mit Lebensmitteln, wie zum Beispiel auf einem Apfel, geeignet. Grund dafür ist, dass unsere Druckfarben im Digitaldruck leider nicht lebensmittelecht sind. Wenn es sich allerdings nur um einen indirekten Kontakt handelt, zum Beispiel auf einer anderen Verpackung, dann können wir Ihren Auftrag gerne produzieren.

Sie haben alternativ auch die Möglichkeit, Papier-Banderolen (ohne Klebefläche auf der Rückseite) bei uns herstellen zu lassen. Diese werden in einem anderen Druckverfahren produziert und können beispielsweise als Brotbanderole lebensmittelunbedenklich verwendet werden. Häufig werden diese seitens des Kunden auf der Rückseite mit einem Klebepunkt oder Tesafilm geschlossen.

Schicken Sie uns doch einfach Ihre Anforderungen per Mail an info@etikett.de. Gerne finden wir die optimale Lösung für Ihre Anwendung.

„Wenn ich 3 Sorten mit je 1.000 Stück möchte, gebe ich dann „1.000 und 3 Sorten“ oder „3.000 und 3 Sorten“ an?“

„Wie kann ich Vorder- und Rückenetikett auf einer Rolle produzieren lassen?“

„Wo ist der Unterschied zwischen PP- und PE-Folie?“

„Wie hoch ist die Mindestbestellmenge?“

„Deckweiß wird doch automatisch weiß gedruckt, oder?“

„Was bedeutet Expressproduktion?“

„Was ist der Unterschied zwischen RGB und CMYK?“

„Was bedeutet maschinelle Verarbeitung?“

„Wann sind meine Etiketten fertig?“

„Was kosten meine Etiketten, nur so ungefähr?“