Frage der Woche:
„Ab wann gilt eine Form als eigene Form?“


Bei etikett.dev haben Sie grundsätzlich die Wahl zwischen einer eckigen, runden oder eigenen Form. Doch was gilt als „eigene“ Form? Alles, was von der klassischen runden oder eckigen Form abweicht, gilt als eigene Form. Dazu gehören beispielsweise Aussparungen, Rundungen, Einkerbungen, ein Siegeletikett mit Lasche, ein Etikett im Briefmarkenlook mit geriffeltem Rand, alternierende Etiketten oder figürliche […]

Was gilt als eigene Form?

Bei etikett.dev haben Sie grundsätzlich die Wahl zwischen einer eckigen, runden oder eigenen Form. Doch was gilt als „eigene“ Form?

Alles, was von der klassischen runden oder eckigen Form abweicht, gilt als eigene Form. Dazu gehören beispielsweise Aussparungen, Rundungen, Einkerbungen, ein Siegeletikett mit Lasche, ein Etikett im Briefmarkenlook mit geriffeltem Rand, alternierende Etiketten oder figürliche Ausformungen.

Bitte beachten Sie: Eckige Etiketten werden mit einem standardmäßigen Eckradius von 0,5 mm ausgestanzt. Alles darüber gilt ebenfalls als eigene Form.

 

Das wurde bisher gefragt:


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