Frage der Woche:
„Benötige ich einen Schutzlack oder eine Folienkaschierung?“


Ob Ihr Etikett einen zusätzlichen Schutz benötigt hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab und ist von Etikett zu Etikett unterschiedlich. Grundsätzlich empfehlen wir aber immer eine Veredelung durch einen zusätzlichen Schutzlack in matt oder glänzend. Dadurch schützen Sie das Etikett vor („normalem“) Abrieb. Eine maschinelle Weiterverarbeitung ist trotz Schutzlack auf dem Etikett kein Problem. Zudem […]

Schutzlack oder Folienkaschierung?

Ob Ihr Etikett einen zusätzlichen Schutz benötigt, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab und ist von Etikett zu Etikett unterschiedlich. Grundsätzlich empfehlen wir aber immer eine Veredelung durch einen zusätzlichen Schutzlack in matt oder glänzend.

Dadurch schützen Sie das Etikett vor („normalem“) Abrieb. Eine maschinelle Weiterverarbeitung ist trotz Schutzlack auf dem Etikett kein Problem. Zudem ist ein mit Schutzlack veredeltes Etikett grundsätzlich auch für den Thermotransferdruck geeignet. Dies ist aber auch immer vom ausgewählten Material und von der Maschine, mit der Sie die Etiketten weiterverarbeiten, abhängig. Doch bitte beachten Sie: Durch den Schutzlack kann es zu Farbabweichungen kommen.

Alternativ zum Schutzlack haben wir auch die Möglichkeit, eine matte oder glänzende Folienkaschierung auf Ihrem Etikett aufzubringen. Das bedeutet, dass eine zusätzliche Schicht aus Laminat über das Material (bevorzugt PP Folie als Grundmaterial) gezogen wird, was Ihre Etiketten noch besser vor Farbabrieb oder sogar Feuchtigkeit schützt. Die Folienkaschierung empfehlen wir besonders für Produkte der Kosmetik- oder Chemiebranche.

Um sicherzugehen, dass Sie sich für die richtige Veredelung entscheiden, empfehlen wir vorab immer einen Probedruck Ihres Etikettendesigns mit Schutzlack oder eben einer Folienkaschierung.

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