Als Alternative zu der bisher verwendeten Luftpolsterfolie kommen zukünftig geschredderte Kartons zum Einsatz. Damit werden dann zum Beispiel die Zwischenräume gefüllt oder einzelne Rollen eingewickelt. Für das Verfahren wurde in einen speziellen Karton-Schredder investiert. Alte Kartons werden somit sinnvoll als Füllmaterial wiederverwertet. Der Verzicht auf das Einschweißen der Etikettenrollen ist eine ganz bewusste Entscheidung zu […]
Als Alternative zu der bisher verwendeten Luftpolsterfolie kommen zukünftig geschredderte Kartons zum Einsatz. Damit werden dann zum Beispiel die Zwischenräume gefüllt oder einzelne Rollen eingewickelt. Für das Verfahren wurde in einen speziellen Karton-Schredder investiert. Alte Kartons werden somit sinnvoll als Füllmaterial wiederverwertet.
Der Verzicht auf das Einschweißen der Etikettenrollen ist eine ganz bewusste Entscheidung zu Gunsten der Umwelt. Durch diesen Schritt wird nicht nur eine Menge Folienmaterial, sondern auch Energie eingespart. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass die Oberkanten der Rollen nicht mehr geknickt werden, wie es bei den eingeschweißten Rollen häufig der Fall war. Natürlich bringt die Umstellung auch einen Nachteil mit sich: Die Folie schützte die Rollen bisher vor Verschmutzung und Feuchtigkeit. Dieser Schutz entfällt nun und es kann vorkommen, dass die obersten Etiketten auf der Rolle beschmutzt werden. Das ist jedoch kein Problem, da jede Rolle einige Etiketten mehr enthält, als bestellt. So können die beschmutzten Etiketten einfach entsorgt werden, ohne, dass sich die bestellte Menge reduziert.
Neben diesen Neuerungen setzt etikett.dev natürlich auch weiterhin auf Strom aus regenerativen Quellen, papierlose Kommunikation und die Erweiterung des Materialportfolios um immer mehr nachhaltige Materialien.
Mehr Informationen zu unseren nachhaltigen Etiketten unter:
www.etikett.dev/anwendungen/nachhaltige-etiketten/